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Erst komm ich!

by Rias64

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1.
Ich träume oft vom großen Geld und ich will, was mir gefällt. Ich weiß, worauf ich Anrecht hab und poche darauf bis ins Grab. Was interessiert mich was Du willst und ob Du Deinen Hunger stillst? Was interessiert mich fremde Not? Wichtig ist nur: Mir geht’s gut! Ref: Warum willst Du mir was erzählen? Warum soll ‘n mich Gedanken quälen? Mensch Du - lass mich doch in Ruh! Erst komm ich und dann kommst Du! Schieb Dein Kadaver aus dem Licht! Ich brauche Deine Meinung nicht! Hör endlich auf, lass mich in Ruh! Erst komm ich und dann kommst Du! Ich schmeiße um mich meinen Dreck. Irgendwer räumt ihn schon weg. Ich bin nicht höflich und nicht still. Ich bin dann laut wenn ich es will! Was will ich mit den andren - Mann!? Ich führe meine Liste an - steh auf den Plätzen eins bis zehn! Ich bin vor Dir und Du kannst gehen! Ref: Warum willst Du mir was erzählen? Warum soll ‘n mich Gedanken quälen? Mensch Du - lass mich doch in Ruh! Erst komm ich und dann kommst Du! Schieb Dein Kadaver aus dem Licht! Ich brauch Deine Meinung nicht! Hör endlich auf, lass mich in Ruh! Erst komm ich und dann kommst Du!
2.
Das Wesen unseres Seins hat noch keiner je erkannt, Philosophen haben sich dabei die Köpfe verbrannt. Wir schufen Menschenrecht allein nach unserer Moral und ob diese richtig ist, ist uns doch egal. Wir nehmen uns das Recht und verdrängen die Natur. Zwar ist es fünf vor zwölf, doch schaut keiner auf die Uhr. Es wird schon weitergehen und frage nicht womit! Wir treiben mit dem Wahnsinn auf einem Höllenritt - in einer - Traumwelt - regiert von Politik und Geld. Traumwelt - die uns bald zusammenfällt. Traumwelt - in der die Dummheit Geld gehorcht. Traumwelt - voller Elend, voller Furcht. Was tun wir mit den Dingen, die kluge Köpfe schaffen? Wenn's billig ist was Gutes wird’s teuer werden's Waffen. Die Schuld, die auf uns zukommt, können wir nie zahlen! Wir nehmen den Kredit und unsere Kinder zahlen die Raten. Bekämpft man stets die Folgen, zerstört man nie den Grund. Dabei stellt sich die Frage: Ist Menschverstand gesund? Muss die Luft erst brennen, dass wir das begreifen? Lässt denn erst der Tod unser Bewusstsein reifen? in einer – Traumwelt – Nicht Himmel oder Hölle nehmen uns die Schuld, die der Mensch auf sich vereint in seinem Fortschrittskult. Nicht Hoffnung hilft uns weiter, und erst recht kein Gott! Wenn wir uns verlieren, bleibt nur des Teufels Spott. Der Naturtod ist uns sicher, wenn man sich nicht drum schert. Ist denn unser Wohlstand, diesen Wahnsinn wert? Die Zukunft hört auf uns, ich weiß warum ich bin. Was hätt’ denn sonst mein Leben noch für einen Sinn? in einer – Traumwelt - regiert von Politik und Geld. Traumwelt - die uns bald zusammenfällt. Traumwelt - in der die Dummheit Geld gehorcht. Traumwelt - voller Elend, voller Furcht. Traumwelt - regiert von wenigen mit Macht. Traumwelt - in der bald kein Kind mehr lacht! Traumwelt - von Vernunft will keiner hören! - Am Ende wird sich diese Traumwelt selbst zerstören!
3.
Puppentanz 05:04
Ich stehe hier am Fenster Und sehe in die Welt hinaus. Die Silhouetten all der Menschen, wie ich sie sehe dort auf der Straße wirken unreal - und unscheinbar. Eine Fülle voller Leere scheint unser Schicksal oft zu sein. Vieles tun ohne zu handeln bestimmt das Dasein derer, die nicht verstehen, welche Rolle sie spielen und was sie hier sollen. Es ist so einfach, nicht zu denken. Und nur zu machen, was man soll. Befehlsempfänger ohne Hirn, ohne Bewusstsein über eigene Kraft umgeben uns - Zigtausend Fach. Marionetten tänzeln überall - sie beherrschen unsere Welt. Wer die Fäden hält kann man nicht sehen – und nicht verstehen - wer über all dem thront. Ref.: Tanz Püppchen, tanz! Drehe dich im Kreis! Zeige Arroganz auch wenn du gar nichts weißt! Füge dich dem Herrn, der deine Fäden hält und lache stets dabei! Und spiele nicht den Held! Tanz Püppchen, tanz! Gehe deinen Weg! Auf deiner Bühne vorbestimmt und eingeengt. Leb mit deiner Angst und mach den Mund nicht auf! Gehe stets gebeugt - das ist dein Lebenslauf! Was sie sind, ist nichts. Nur ein Spielball ihrer Zeit. Sind die Rädchen im Getriebe, und sind noch lange nicht so weit, zu verstehen, was sie wirklich könnten. Bis sie eines Tages ihren Blick erheben, Sie öffnen ihre Augen, erkennen, was sie leben. Ihr Blick langsam nach oben schweift und Zorn erwächst zu starkem Drang. Die Faust geballt – Klinge gezückt – kommt der Puppenspieler Untergang.
4.
Ich träume oft vom großen Geld und ich will, was mir gefällt. Ich weiß, worauf ich Anrecht hab und poche darauf bis ins Grab. Was interessiert mich was Du willst und ob Du Deinen Hunger stillst? Was interessiert mich fremde Not? Wichtig ist nur: Mir geht’s gut! Ref: Warum willst Du mir was erzählen? Warum soll ‘n mich Gedanken quälen? Mensch Du - lass mich doch in Ruh! Erst komm ich und dann kommst Du! Schieb Dein Kadaver aus dem Licht! Ich brauche Deine Meinung nicht! Hör endlich auf, lass mich in Ruh! Erst komm ich und dann kommst Du! Ich schmeiße um mich meinen Dreck. Irgendwer räumt ihn schon weg. Ich bin nicht höflich und nicht still. Ich bin dann laut wenn ich es will! Was will ich mit den andren - Mann!? Ich führe meine Liste an - steh auf den Plätzen eins bis zehn! Ich bin vor Dir und Du kannst gehen! Ref: Warum willst Du mir was erzählen? Warum soll ‘n mich Gedanken quälen? Mensch Du - lass mich doch in Ruh! Erst komm ich und dann kommst Du! Schieb Dein Kadaver aus dem Licht! Ich brauch Deine Meinung nicht! Hör endlich auf, lass mich in Ruh! Erst komm ich und dann kommst Du!
5.
Luxus 02:05 video
Ich hab leider keinen Benz und auch kein‘ Jaguar Ich trage nichts von Prada, sondern nur von C & A. Ich trinke kein Champagner, ess‘ auch kein Kaviar Ich geh nicht oft ins Kino - wer soll denn das bezahlen!? Es gibt so viele Dinge, die ich mir nicht leisten kann; Doch wer mich wirklich richtig kennt, dem ist da scheißegal. Ich habe keine Aktien, keine Kohle auf der Bank Brauch‘ keine Rendite und denk‘ nicht mal daran. Ich hätte gern ein Loft, würd gern ein Haus mir bauen, doch wenn ich auf mein Konto schau bleibt das noch lang‘ ein Traum. Doch ich habe Luft zum Atmen, und Butter auf dem Brot Und gute Freunde stehen zu mir egal in welcher Not. Materielle Dinge verschwenden doch nur Platz, es kommt nicht drauf an was du hast, sondern was du machst!
6.

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The first single auf RIAS64

credits

released January 1, 2012

Dank / Grüße an:
Diana & Hertzinfarkt, Ohl, Ferdinand, Regina M., Submalted, André & Karin, unsere Familien

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